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Baukultur in Österreich – Bauherrenpreis 2019: die Nominierten

BHP 19

Salzburg: Bürogebäude Vivid Planet, Henndorf am Wallersee, Bauherrin: Vivid Planet Software GmbH, Architektur: LP Architektur. Foto: © Albrecht Imanuel Schnabel

Die Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs würdigt mit dem Bauherrenpreis exzellente Bauwerke, Freiraumgestaltungen und städtebauliche Lösungen. Für die Ausgabe 2019 waren wieder Projekte der letzten drei Jahre zugelassen, die sich durch besondere Zusammenarbeit zwischen Bauherren*innen und Architekten*innen auszeichnen. Nun wurde die Nominierten-Liste bekanntgegeben. Das Beurteilungsprozedere ist zweigeteilt: In einem ersten Schritt werden die Projekte des jeweiligen Bundeslandes alljährlich von einer Nominierungsjury besucht und deren Genese beurteilt. Drei Projekte pro Bundesland können maximal nominiert werden. Zur Ermittlung der Preisträger reisen dann die Mitglieder der Hauptjury nochmals durch Österreich. 2019 hat die Nominierungsjury aus den 132 Einreichungen 24 Projekte ausgewählt.

formfaktor zeigt in der Fotogalerie alle Nominierten und nennt deren Bauherren*innen, Architekten*innen sowie Freiraumgestalter*innen.

Aus den Nominierungen wird in der Folge die Hauptjury (Andreas Cukrowicz, Architekt, Bregenz; Donatella Fioretti, Architektin, Berlin und Albert Kirchengast, Architekturpublizist, Wien) die Preisträger auswählen. Die Preisverleihung findet am 8. November 2019 im Architektur Haus Kärnten in Klagenfurt statt. Der Preis wird jährlich seit 1967 vergeben und honoriert Persönlichkeiten oder Personenkreise, die sich als Bauherr*in, Auftraggeber*in oder Mentor*in in besonderer Weise um die Baukultur in Österreich verdient gemacht haben.

 

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