Die Verbindung zwischen Aston Martin und dem Kultspion James Bond begann vor 60 Jahren. Im Jahr 1964 debütierte die britische Automarke mit dem DB5 im Film „Goldfinger“. Daraus erwuchs eine langjährige Partnerschaft, der nun mit der DB12 Goldfinger Edition Tribut gezollt wird. Es ist auch ein Meisterstück, um das fast unbegrenzte Personalisierungs-Knowhow der Marke zu veranschaulichen.
Der DB5 im Film Goldfinger war mit technischen Spielereien ausgestattet, damit der Agent seinen Widersachern entkommen konnte. Dem setzt die DB12 Goldfinger Edition ein besonderes Fahrerlebnis entgegen, das den Maßstäben des weltgewandten 007 entspricht. Der DB12 wird in der ikonischen Lackierung Silver Birch (Silber) präsentiert, die den Goldfinger-DB5 zitiert. Silberne 21-Zoll-Mehrspeichenräder mit Diamant-Finish werden durch schwarze Bremssättel, maßgeschneiderte goldene Seitenleisten und ein Aston-Martin-Logo in Silber mit schwarzer Emaille ergänzt. Die Kotflügel sind mit einem verchromten Q-Emblem geschmückt.
Silberne 21-Zoll-Mehrspeichenräder mit Diamant-Finish werden durch schwarze Bremssättel ergänzt. © Aston Martin
Der DB12 und der DB5 im Bildvergleich. Mit der Goldfinger Edition würdigt Aston Martin die Partnerschaft, die mehr als die Hälfte der 111-jährigen Unternehmensgeschichte umfasst. © Aston Martin
Die DB12 Goldfinger Edition wurde von den internen Designexperten von Q by Aston Martin entwickelt. Dieser Personalisierungs- und Maßanfertigungsservice bietet ähnlich wie die Abteilung Q in den Bond-Filmen nahezu endlose Möglichkeiten. „Unsere eigene ‚Q‘-Abteilung hat subtile, aber wirkungsvolle Elemente entwickelt und verbaut. Auf diese Weise ist ein einzigartiges Fahrzeug entstanden, das von Bond-Fans auf der ganzen Welt bewundert werden wird“, glaubt Marco Mattiacci, Global Chief Brand and Commercial Officer von Aston Martin.
Gold im Interieur
Im Innenraum der Sonderedition sind die Sports-Plus-Ledersitze im klassischen DB5-Stil kanneliert und mit einem aufwendigen Prince-of-Wales-Karo-Perforationsmuster versehen – eine Anspielung auf einen klassischen James Bond-Anzug. 18-karätige vergoldete Akzente sorgen für einen Hauch von Luxus. Sie zieren das Drehrad für den Fahrmodus, die Bedienwalzen sowie den gekerbten Wählhebel, der vom goldenen Ortungsgerät inspiriert ist, das Bond im Film verwendete. Ein subtiler Hinweis für Bond-Kenner ist die auf die Sonnenblende des Fahrers gestickte Herz-Acht. Diese verweist auf die Spielkarte, welche in der berühmten Pool-Szene des Films in Miami zuletzt gezogen wird.
18-karätige vergoldete Akzente sorgen für mehr als einen Hauch von Luxus im Interieur. © Aston Martin
Insgesamt fährt James Bond in zwölf Filmen Fahrzeuge von Aston Martin. Zuletzt 2021 in „Keine Zeit zu sterben“. © Aston Martin
Cruisen mit 680 PS
Der Aston Martin DB12 wird von einem Vierliter-Biturbo-V8 mit einer Leistung von 680 PS und 800 Newtonmetern angetrieben. Er verfügt über ein fortschrittliches Fahrwerkssystem, was ein aufregendes und gleichzeitig kultiviertes Fahrerlebnis sicherstellt. Der DB12 verfügt auch über das neue Infotainment-System der Marke. Besonders wichtig, wenn man die Goldfinger Edition fährt, ist der passende Soundtrack. Deshalb ist sie serienmäßig mit dem Bowers & Wilkins Halo-Audiosystem ausgestattet.
Jeder Aston Martin DB12 Goldfinger Edition wird mit einer Reihe von Geschenken ausgeliefert. Herausragend ist eine individuell nummerierte Magnumflasche Bollinger 2007 mit vier Bollinger-007-Gläsern, die in einem eigenen Air-Cabin-Koffer von Globe-Trotter untergebracht sind. Die ersten Auslieferungen dieses limitierten Modells sollen bereits im vierten Quartal 2024 beginnen.