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iF Design Award geht ins Metaverse

von redaktion
iF Design Award im Metaverse

Die Gewinner des renommierten iF Design Award werden ab Ende April auch im Metaverse vertreten sein. Mit der sogenannten iF DESIGN AWARD Metaverse Experience „The Landmark of Design Excellence“ sollen herausragende Designleistungen in diese spezielle virtuelle Welt Einzug halten. Wenn am 29. April iF CEO Uwe Cremering die diesjährigen Preisträger im Friedrichstadt-Palast in Berlin auf die weltgrößte Theaterbühne bittet, wird dies auch der Startschuss für den Auftritt des Awards im Metaverse sein.

In dem neuen virtuellen Raum sollen alle Ausgezeichneten der neun Disziplinen auf unterschiedlichen Ebenen zum Leben erweckt werden. Zentraler Bestandteil des künstlerischen Konzepts ist die iF Design Gold Skulptur, die alle 75 Gold Awards herausstreicht. „Wir wollen unseren internationalen iF DESIGN AWARD-Preisträgern eine moderne Bühne bieten. Mit dieser Metaverse-Plattform wollen wir Diskussionen zum Thema Design anstoßen und der Designcommunity eine neue Ebene der Möglichkeit zur Vernetzung und zur Erkundung von herausragenden Beispielen an gutem Design schaffen. Es soll ein virtueller Ort voller Inspiration geschaffen werden“, betont Cremering.

Design von Artificial Rome

Für die Metaverse-Experience verantwortlich zeichnet Artificial Rome, ein Kreativstudio für immersive und narrative Erlebnisse im virtuellen Raum, das seit 2023 zur LIGANOVA GROUP gehört. „Unser Ziel ist es, die Grenzen des Möglichen zu überschreiten und ein außergewöhnliches iF Design-Erlebnis zu schaffen, in dem die Besucher die Faszination und Bedeutung jedes einzelnen Awards sowie die damit verbundenen Projekte auf eine völlig neue Weise interaktiv und gemeinsam erleben können“, sagt Mike John Otto, Partner & Executive Creative Director von Artificial Rome.

Alle Preisträger sollen so inszeniert werden, dass die Besonderheit des jeweiligen kreativen Schaffens klar ersichtlich ist. Darüber hinaus plant iF Design zusammen mit Artificial Rome, das Angebot um regelmäßige virtuelle Konferenzen zu erweitern. Sie sollen mehrmals im Jahr stattfinden und eine neue Gelegenheit für Designer, Fachleute und Interessierte bieten, sich in diesem Raum zu vernetzen, Ideen auszutauschen und über die Zukunft des Designs zu diskutieren.



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