Der Name Leica steht in erster Linie für hochwertige Kameras. Das deutsche Vorzeigeunternehmen stellt aber auch hervorragende Optiken her und ist – was weniger Menschen wissen – im Bereich Heimkino tätig. Mit dem Leica Cine 1 können Filme auf bis zu 120-Zoll-Bildgröße direkt im Wohnzimmer erlebt werden. Nun bringt Leica seine Projektionstechnologie in ein gemeinsames Projekt mit der Möbelmanufaktur Kettnaker ein. Das Ergebnis ist ein präzise verarbeitetes Lowboard mit einem Cinema TV, das durch seine optische Leistung für beeindruckendes Home-Entertainment sorgt.
Das Projektionslowboard besteht aus drei Kernelementen. Dem Kettnaker Möbelkorpus vom bewährten Typ SOMA, einer im Möbel integrierten Leinwand und dem neuen Cine 1 Cinema TV von Leica. Ausgeschaltet präsentiert sich die Möbelkombination unaufdringlich, wobei der Leica Cine 1 mit seinem attraktiven Aluminiumgehäuse gut mit dem schlichten, maßgefertigten SOMA-Lowboard harmoniert. „Die optimale Einbindung von großen TV-Geräten im Wohnbereich beschäftigt uns bei Kettnaker schon seit vielen Jahren“, erläutert Wolfgang Kettnaker, geschäftsführender Gesellschafter. „Mit dem System VITA bieten wir bereits die Möglichkeit, durch Schiebetüren Bildschirme elegant im Möbel verschwinden zu lassen. Das neue Lowboard mit Beamer und integrierter Leinwand ist die meisterliche Fortführung dieses Gedankens.“
Viele Menschen empfinden große TV-Geräte im Wohnbereich nach wie vor als störend und wollen deshalb, dass bei Nichtbenutzung der Bildschirm, die unansehnliche schwarze Fläche verschwindet. Genau dies bietet das neue Media-Lowboard: Erst beim Wechsel in den Betriebsmodus öffnet sich im hinteren Teil des Möbels eine Klappe und die Leinwand fährt hoch. Darauf projiziert der Cine 1 ein Bild in 4K-Auflösung und liefert zudem einen glasklaren Dolby Atmos® Surround-Sound.
Die Trennung von Korpus und Front
Das Möbelsystem SOMA ist eine Kettnaker-Ikone. Es bietet dank seines Magnetwechselsystems die Möglichkeit, Oberflächen im Nachhinein zu verändern und eröffnet damit eine enorme Flexibilität. So kann sichergestellt werden, dass das Möbelstück auch nach längerer Zeit noch zur Einrichtung passt. Die Platten in sechs Millimeter dünner Materialstärke halten magnetisch am Möbelkorpus, wodurch sie abgenommen und ausgetauscht werden können.
Das Smartboard ist ab Januar 2024 erhältlich.