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STARTS Prize 2019 – Einreichphase läuft

von redaktion

Wissenschaft, Technologie und Kunst – das ist das Anforderungstrio für den STARTS Prize 2019 der Europäischen Kommission. Der Preis wird von Ars Electronica, BOZAR und Waag organisiert, und auf die Gewinner*innen warten neben einer Trophäe auch Preisgelder in der Höhe von 20.000 Euro sowie Publicity-starke Auftritte beim Linzer Ars Electronica Festival, im BOZAR in Brüssel und im Waag in Amsterdam. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie angesiedelt sind und die mit gesellschaftlichem Anspruch punkten können. Besonders wichtig ist der innovative Charakter. Die Einreichfrist endet am 1. März. Die Teilnahme ist kostenlos.

Science, Technology & Arts – S+T+ARTS

Der STARTS Prize ist Teil der gleichnamigen Initiative der Europäischen Kommission. Die beiden Kategorie-Preise prämieren einerseits die Kooperation zwischen Industrie oder Technologie und dem Kunst-, Kultur- sowie Kreativbereich (Grand Prize – Innovative Collaboration), andererseits die Vorreiterrolle der Kunst in Bezug auf die Wahrnehmung und den Einsatz von Technologie (Grand Prize – Artistic Collaboration). Grundsätzlich geht es um die Betonung des Stellenwerts der Kunst bei der Erforschung von neuen Technologien. Gerade Künstler*innen haben durch völlig unorthodoxe, avantgardistische Ansätze das Potenzial, neue Territorien in puncto technologische Innovation als erste zu erschließen. Genau diese Erkenntnis bildet auch den zentralen Kern von Ars Electronica und ähnlich positionierter Institutionen.

Hier geht es zur Anmeldung. Einreichungen können ab sofort bis zum 1. März 2019 abgegeben werden.

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